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Portfolio

Wir entwerfen, strukturieren und organisieren ihr Netzwerk. Wir stellen sicher, dass alle Komponenten und Dienste des Netzwerks korrekt interagieren, um die gewünschten Funktionen und Leistungen zu erbringen. Dies umfasst das Design von physischen und logischen Verbindungen sowie die Auswahl von Protokollen und Mitteln zur Datenübertragung und -steuerung.

Wir decken alle Ebenen und Aspekte der Netzwerkarchitektur ab:

1. Topologie: Die physische und logische Anordnung von Netzwerkkomponenten. Beispiele für physische Topologien sind Stern, Ring, Bus und Masche. Die logische Topologie beschreibt, wie Daten tatsächlich über das Netzwerk übertragen werden, unabhängig von seiner physischen Struktur.

2. Protokolle: Standards oder Regeln, die festlegen, wie Daten gesendet, empfangen und interpretiert werden. Das Internet Protocol Suite (TCP/IP) ist beispielsweise eine gängige Protokollsuite.

3. Komponenten: Dazu gehören Hardware-Geräte wie Router, Switches, Hubs, Gateways und Server, aber auch Software-Anwendungen und -Dienste.

4. Dienste: Dienste, die auf dem Netzwerk laufen, wie DNS (Domain Name System), DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) oder VPN (Virtual Private Network).

5. Performance: Die Geschwindigkeit, Kapazität und Zuverlässigkeit des Netzwerks. Dies hängt von der Art der verwendeten Verkabelung, den Protokollen und den Geräten ab.

6. Sicherheit: Die Maßnahmen und Protokolle, die zum Schutz des Netzwerks und seiner Daten vor unbefugtem Zugriff, Ausfällen und anderen Bedrohungen eingesetzt werden. 

Wir planen und setzen alle Arten von Netzwerkarchitekturen um, von einfachen Heimnetzwerken bis hin zu komplexen Unternehmensnetzwerken. Bei der Erstellung oder Änderung einer Netzwerkarchitektur kümmern wir uns um sämtliche zu berücksichtigende Faktoren, einschließlich der aktuellen und zukünftigen Anforderungen, der Kosten, der vorhandenen Infrastruktur und der Technologieentwicklungen.

Die IT-Sicherheit ist ein breites Feld, das verschiedene Teilbereiche umfasst, um Informationen und Systeme vor Bedrohungen zu schützen. Hier sind einige Hauptbereiche der IT-Security die unser Portfolio umfasst:

1. Netzwerksicherheit:
   – Schutz von Netzwerkressourcen und -diensten vor unbefugtem Zugriff, Datenmanipulation und -verlust.
   – Implementierung von Firewalls, VPNs, Intrusion Detection und Prevention Systemen.

2. Endpunktsicherheit:
   – Schutz von Endgeräten wie Computern, Mobilgeräten und IoT-Geräten vor Malware, Viren und anderen Bedrohungen.
   – Einsatz von Antivirus-Software, Endpoint Detection and Response (EDR) und Mobile Device Management (MDM).

3. Anwendungssicherheit:
   – Schutz von Softwareanwendungen vor Bedrohungen während der Entwicklungs-, Deployment- und Betriebsphase.
   – Sicherheitsüberprüfung von Code, Patch-Management und Einsatz von Web Application Firewalls.

4. Datensicherheit:
   – Schutz von Daten vor unbefugtem Zugriff, Veränderung, Weitergabe und Verlust.
   – Verschlüsselung, Backup, Data Loss Prevention (DLP) und Zugriffskontrollen.

5. Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM):
   – Verwaltung und Überwachung von Benutzeridentitäten und Zugriffsrechten.
   – Single Sign-On, Multi-Faktor-Authentifizierung, Rollenbasierte Zugriffskontrolle.

6. Cloud-Sicherheit:
   – Schutz von Cloud-Diensten, -Anwendungen und -Daten vor Bedrohungen.
   – Implementierung von Cloud Access Security Brokers (CASB), Cloud Workload Protection Platforms (CWPP) und Secure Access Service Edge (SASE).

7. Physische Sicherheit:
   – Schutz von IT-Infrastruktur und -Ressourcen vor physischen Bedrohungen wie Diebstahl, Vandalismus und Naturkatastrophen.
   – Einsatz von Überwachungskameras, Zutrittskontrollsystemen und Alarmsystemen.

8. Security Awareness und Schulung:
   – Sensibilisierung und Schulung von Mitarbeitern und Benutzern zu Sicherheitsrisiken und Best Practices.
   – Durchführung von Security Awareness Trainings und Phishing-Simulationen.

9. Business Continuity und Disaster Recovery:
   – Planung und Implementierung von Strategien zur Wiederherstellung von IT-Systemen und Daten nach einem Notfall oder Ausfall.
   – Erstellung von Notfallwiederherstellungsplänen, Datenbackups und Redundanz.

10. Compliance und Risikomanagement:
    – Sicherstellung, dass IT-Systeme und -Prozesse gesetzlichen Vorschriften und Standards entsprechen.
    – Durchführung von Risikobewertungen, Audits und Entwicklung von Richtlinien und Verfahren.

11. Cybersecurity Intelligence und Threat Hunting:
    – Sammlung und Analyse von Sicherheitsinformationen und -daten zur Identifizierung und Abwehr von Bedrohungen.
    – Einsatz von Security Information and Event Management (SIEM)-Systemen und Threat Intelligence-Plattformen.

Diese Teilbereiche sind miteinander verknüpft und wir bieten eine holistische, integrierte Herangehensweise, um ein hohes Sicherheitsniveau zu gewährleisten.

Virtualisierung bezeichnet die Erstellung einer virtuellen Version einer Ressource wie eines Servers, eines Speichers, eines Netzwerks oder eines Betriebssystems. Durch Virtualisierung wird eine physische Ressource in mehrere virtuelle Ressourcen unterteilt, die unabhängig voneinander arbeiten können. Dies ermöglicht eine effizientere Nutzung der vorhandenen Hardware-Ressourcen, Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneinsparungen.

Wir bieten ihnen verschiedene Arten der Virtualisierung, darunter:

1. Servervirtualisierung:
   – Hierbei werden mehrere virtuelle Maschinen (VMs) auf einem einzigen physischen Server gehostet. Jede VM kann ein eigenes Betriebssystem und eigene Anwendungen ausführen, unabhängig von den anderen VMs auf demselben Host.

2. Netzwerkvirtualisierung:
   – Dies beinhaltet die Aufteilung der verfügbaren Netzwerkressourcen in unabhängige Kanäle, die jeweils unabhängig voneinander zugewiesen und konfiguriert werden können. Dies kann dazu beitragen, Netzwerke besser zu verwalten und zu isolieren.

3. Speichervirtualisierung:
   – Hier werden physische Speicherressourcen von mehreren Netzwerkspeichergeräten zu einem einzigen gemeinsamen Speicherpool zusammengefasst, der nach Bedarf zugeordnet werden kann.

4. Desktopvirtualisierung (VDI):
   – Bei dieser Art der Virtualisierung werden Benutzerdesktops innerhalb von VMs auf zentralen Servern gehostet. Dies ermöglicht den Benutzern den Zugriff auf ihre Desktop-Umgebungen von jedem Ort aus über das Netzwerk.

5. Anwendungsvirtualisierung:
   – Anwendungen werden vom zugrunde liegenden Betriebssystem getrennt und in einem Container ausgeführt. Dies ermöglicht die Ausführung der Anwendung auf verschiedenen Betriebssystemen und verbessert die Portabilität und Verwaltung.

6. Betriebssystemvirtualisierung:
   – Bei dieser Art der Virtualisierung wird das Host-Betriebssystem so modifiziert, dass mehrere Instanzen von Betriebssystemkernen gleichzeitig auf der gleichen Maschine laufen können. Dies wird oft in Container-Technologien wie Docker verwendet.

Die Virtualisierung wird durch Hypervisoren ermöglicht, die Software-Plattformen sind, auf denen virtuelle Maschinen laufen. Es gibt zwei Haupttypen von Hypervisoren: Typ-1 (bare-metal) und Typ-2 (hosted). Typ-1-Hypervisoren laufen direkt auf der Hardware, während Typ-2-Hypervisoren auf einem Betriebssystem laufen.

Virtualisierung bietet viele Vorteile, darunter Kosteneinsparungen, verbesserte Ressourcennutzung, Flexibilität, einfacheres Management und erhöhte Sicherheit durch Isolierung von virtuellen Maschinen.

Softwareentwicklung ist ein umfassender Prozess, der verschiedene Phasen und Tätigkeiten umfasst. Wir decken sämtliche Phasen der Softwareentwicklung ab:

1. Anforderungsanalyse:
   – Sammlung und Analyse der Anforderungen von Stakeholdern.
   – Erstellung von Spezifikationen für die zu entwickelnde Software.

2. Planung:
   – Aufstellung eines Entwicklungsplans, einschließlich Zeitrahmen, Ressourcen und Budget.
   – Risikomanagement und Festlegung von Meilensteinen.

3. Entwurf (Design):
   – Erstellung von Architektur- und Design-Dokumenten.
   – Definition von Schnittstellen, Datenstrukturen und Algorithmen.

4. Implementierung (Coding):
   – Schreiben des Codes gemäß den Design-Spezifikationen.
   – Einsatz von Programmiersprachen, Frameworks und Tools.

5. Testen:
   – Durchführung verschiedener Tests, um die Qualität der Software sicherzustellen.
   – Fehlerbehebung und Anpassung des Codes bei Bedarf.

6. Integration:
   – Zusammenführung verschiedener Softwarekomponenten zu einem Gesamtsystem.
   – Überprüfung der Interaktion zwischen den Komponenten.

7. Deployment (Bereitstellung):
   – Veröffentlichung der fertigen Software für Endbenutzer.
   – Installation und Konfiguration der Software in der Produktionsumgebung.

8. Wartung und Support:
   – Behebung von Fehlern und Problemen nach der Veröffentlichung.
   – Aktualisierung der Software und Hinzufügen neuer Funktionen.

9. Dokumentation:
   – Erstellung von Dokumenten, die den Code, die Architektur und die Nutzung der Software beschreiben.
  – Bereitstellung von Benutzerhandbüchern und Entwicklerdokumentationen.

10. Qualitätssicherung (QA):
    – Sicherstellung, dass die Software die Qualitätsstandards und Anforderungen erfüllt.
    – Überprüfung der Software auf Usability, Performance und Sicherheit.

11. Projektmanagement:
    – Koordination der Entwicklungsaktivitäiten und Ressourcen.
    – Überwachung des Fortschritts und Management von Änderungen.

12. Kommunikation und Zusammenarbeit:
    – Regelmäßige Kommunikation zwischen Teammitgliedern, Stakeholdern und Kunden.
    – Nutzung von Kollaborationstools und -plattformen.

Wir gehen hierbei nach agilen Methoden (SCRUM) vor. Softwareentwicklung ist ein iterativer und oft kontinuierlicher Prozess, der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erfordert.

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